Silvio Luna ist der ranghöchste General der Corto Malteser Armee, sowie das Oberhaupt der Nation.
Biografie[]
Der Putsch[]
Luna verbündet sich mit den Generälen Mateo Suarez und Vera, um die Macht im Land zu übernehmen. Dazu stürzten sie die regierende Herrera-Familie, um sie anschließend öffentlich zu hängen. Nun hatte Luna Zutritt zu dem sagenumwogenden Jotunheim, in dem sich eine schreckliche Kreatur aufhalten sollte.
Luna erfährt von Starro.
Schnell wurden er und seine Generäle in das Geheimnis um "Projekt Starfish" von dem Wissenschaftler Gaius Grieves aufgeklärt. Nachdem sie Starro gesehen haben wird ihnen klar, welche macht sie mit dem Alien erlangen können.
Harley Quinn[]
Nachdem Luna von Starro erfahren hat, bekommt er die Nachricht, dass Harley Quinn bei einem verunglücktem Überfall am Strand gefangen genommen wurde. Seine Leute bekommen direkt den Befehl Harley neu einzukleiden und sie zu ihm in den Regierungssitz zu bringen. Während er auf seinen Gast wartet vertreibt sich Luna die Zeit im Pool. Erst als Harley den Raum betritt begibt er sich aus dem Wasser, um den Tag mit ihr zu verbringen. Schnell gelingt es ihm seinen Gast zu begeistern, nachdem er ihr seine Vogelvoliere gezeigt hat. Am Abend macht er Harley schließlich einen Heiratsantrag und gesteht ihr, dass ihre antiamerikanische Einstellung sein Volk begeistert und er sich genötigt gefühlt hat sie zu treffen. Schließlich muss er zugeben, dass er sich in sie verliebt hat. Harley ist sofort begeistert und es kommt zu hemmungslosen Sex zwischen den beiden.
Luna wurde von Harley erschossen.
Nach dem Akt fragt Harley nach Jotunheim, das sie durch das Fenster sehen kann. Luna erzählt von dessen Geschichte und erwähnt nebensächlich von der Kreatur die in dem Gebäude gefangen gehalten wird. Während er erklärt, dass seine Feinde und deren Kinder nach Jotunheim gebracht werden um den Tod zu finden, bemerkt er nicht wie sich Harley einen Revolver nimmt und ihm schließlich in die Brust schießt.
Luna kann es nicht glauben und bricht zusammen. Es gelingt ihm noch sich einige Meter vorzuziehen, bis er schließlich stirbt.